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taz 01. Mai 2010, Samstag | |||||
+++ Live-Ticker 1. Mai +++: Die Situation am Boxi hat sich beruhigt | |||||
VON | |||||
Autoren zumindest des 2ten Live-Tickers, +++ Ticker 1. Mai +++: Versuchter Totschlag, sind dort genannt: 'Dieser Liveticker wurde unter Mitarbeit folgender Autoren geschrieben: Kathleen Fietz, Carl Ziegner, Gereon Asmuth, Felix Lee, Lena Kaiser, Martin Kaul, Konrad Litschko, Julia Seeliger, Andreas Speit, Kai von Appen, Plutonia Plarre, Svenja Bergt, Wolf Schmidt' | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 49 | |||||
gaijinette am Samstag, 01.05.2010 07:52 (Übernommen) : Ich finde, die taz-Reporter haben Vorbildliches geleistet. BRAVO! Ich kann mich nicht erinnern, daß irgend eine andere Zeitung je einen Agent Provocateur 'gestellt' hätte. Sollen sie sich nie wieder sicher fühlen... also vor Enttarnung, gewaltfreier natürlich... ... gleichzeitig friedenspreis- und pulitzerverdächtig... bin zu müde (schlaflos in Südwest) zu erkennen, ob das nicht zu übertrieben klingt... ich weiß ja nicht, wer von unserern sogenannten Diensten die schickt. Ich weiß auch nicht, ob die Polizei vor Ort unbedingt vorab darüber Bescheid gewußt haben muß, zumal die niedrigeren Diensgrade. Ich weiß es ja nicht, aber entweder ist das Dementi eine Lüge (möglicherweise ja auf Befehl) oder die Polizei vor Ort war wirklich nicht informiert und der Mann hat sich ihnen gegenüber nicht einmal als 'einer von Euch' zu erkennen gegeben... also, die Beschreibung spricht einfach für sich... dann hätte ich allerdings nichts zu sagen brauchen. Schön auch die Liebenden... DAS ist doch mal was... --gaijinette | |||||
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taz 30. April 2010, Freitag | |||||
Politische Gesinnung irrelevant: NPD-Mann darf weiter kehren | |||||
VON SABINE AM ORDE | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 48 | |||||
gaijinette am Freitag, 30.04.2010 18:43 (Komplett zensiert) :
'Ein Monopol löst das Problem nur teilweise.' -- Ich meinte natürlich die Aufhebung des Monopols.
[Nach einer Woche Nichtveröffentlichung kann ich den Kommentar wohl als 'zensiert' betrachten. 11:30 07.05.2010] | |||||
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taz 30. April 2010, Freitag | |||||
Politische Gesinnung irrelevant: NPD-Mann darf weiter kehren | |||||
VON SABINE AM ORDE | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 47 | |||||
gaijinette am Freitag, 30.04.2010 18:30 (Komplett zensiert) :
Also, als, wie's aussieht, linkstendierender, radikal-liberaler Anarchist... oder doch eher linkstendierende, radikal-liberale Anarchistin...? Das macht, glaube ich, ideologisch keinen Unterschied, oder auf einmal noch doch... aber 'gewaltfrei' steckt schon in 'Anarchismus', gell?! -- Also als solche(r) jedenfalls stehe ich kaum im Verdacht, rechts mit links gleichzusetzen, darum generell, Berufsverbote sollte es nicht geben (für BND- und VS-Mitarbeiter würde ich aus schon sehr oft genannten Gründen eine Ausnahme machen. Bei denen fällt mir sogar noch 'Politikverbot' ein). Natürlich auch kein Monopol.
Und... amüsant fand ich doch einige Beiträge. Zum 'Klempnermonopol' fiel mir aber ein, wie ich einmal einen Nazi-Handwerker aus der Wohnung werfen wollte, ich nannte ihn auch Nazi, was ihn aber ganz offensichtlich (wie denn auch) nicht kränkte. Als ich ihm also eigentlich das Weiterarbeiten verbieten wollte, schloß er die Augen und schrie (das war so kindisch) den Namen des Vermieters, der daraufhin auch kam und, nunja, ich bekam keine Probleme, aber der Handwerker durfte bleiben. Verstand ich irgendwie sogar, denn die Auswahl an fähigen und vertrauenswürdigen Handwerkern hier in der Gegend ist nicht so groß, und der Vermieter war deutlich überfordert. Aber es war schon eine Demütigung. Und es zeigt auch: Ein Monopol löst das Problem nur teilweise. Ansonsten... ja, es klang wohl lustig, aber ich hätte nicht lachen dürfen: Klar muß man damit rechnen, daß Neonazis eine(n) auf die schwarze Liste setzen, wenn man erst mal als Linke(r) erkannt ist... und auch alle anderen gefährdeten Menschen, die einer solchen Situation ausgesetzt sind, sind nicht zu beneiden. --gaijinette [Nach einer Woche Nichtveröffentlichung kann ich den Kommentar wohl als 'zensiert' betrachten. 11:30 07.05.2010] | |||||
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taz 29. April 2010, Donnerstag | |||||
Springers "Welt" wirft ZDF Fälschung vor: Enteignet Spinner! | |||||
VON STEFFEN GRIMBERG | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 46 | |||||
gaijinette am Freitag, 30.04.2010 16:59 (Übernommen) : Als ich entdeckt habe, daß aller Wahrscheinlichkeit wirklich Bettina Röhl hier schrieb, war ich (bitte, jetzt aber nicht übermütig werden, liebe ZensorInnen) zum ersten Mal sogar froh, daß ein Kommentar von mir nicht gebracht wurde. An dieser Stelle, da ich immerhin hier und da in den taz-Kommentaren einen Link setzte auf eine Seite, auf der ich auch die nicht erschienenen taz-comments dokumentiert habe, bitte ich Sie, Bettina Röhl, um Verzeihung. Es lag mir fern, Ihnen so nahezutreten oder Sie gar zu verletzen. Habe wohl schon eine Menge Unsinn geschrieben, aber selten so unqualifizierten wie dieses Mal. Dutschke-Film nicht gesehen, Ihr Blog nicht gelesen, sowieso nichts über Sie wissen (außer allerdings ein paar Minuten eines oder mehrerer Ihrer Auftritte im TV, die mich in der Tat irritierten...) -- würde ich andererseits so lange schweigen, bis ich eines (nicht wertenden) Urteils ausreichend sicher wäre, ich... müße wohl unsterblich werden um am Ende aller Tage vielleicht wieder etwas sagen zu dürfen. Noch einmal und in anderen Worten: Ich stehe nicht zu dem, was ich geschrieben habe, sondern dazu, daß ich etwas geschrieben habe, zu dem ich nicht stehen kann. Lothar Gebhardt (gaijinette) | |||||
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taz 29. April 2010, Donnerstag | |||||
Aufregung vor dem 1.Mai: Behörden prophezeien Donnerwetter | |||||
VON G. ASMUTH/F. LEE/K. VON APPEN | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 45 | |||||
gaijinette am Donnerstag, 29.04.2010 17:43 (Übernommen) : Zunächst... zuletzt zwei Kommentare zu De Misère und Co. wie es scheint zensiert, will ich hier nicht wiederholen, dort steht aber schon, was ich zum Thema zu sagen habe, es gilt ja noch, die Artikel waren 'De Maizière gegen linke Aggression' (nicht veröffentlicht: mein Kommentar vom 28.04.2010 07:12), ferner '"Keine No-go-Area im Internet"' (nicht veröffentlicht: mein Kommentar vom 29.04.2010 05:52). Generell zur taz: Nunja, Grüne... Ströbele war doch Mitgründer, schade, warum schreibt der hier nichts mehr? Und Yoshika Fisheru wollte die BRD endlich mit ständigem Sitz im Sicherheitsrat, was die historische Tatsache, daß er mit Schröder (SPD/Grüne statt wie erwartet dereinst mal die CDU) Deutschland wieder zur Kriegsmacht machte... als Versuch einer Realisierung von wieso eigentlich wieder möglichen Großmachtphantantasien erscheinen läßt... und dann... Dieckmann als Genossenschafter, das jährt sich im Mai... ist doch auch doch sehr passend... -gaijinette | |||||
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taz 29. April 2010, Donnerstag | |||||
Springers "Welt" wirft ZDF Fälschung vor: Enteignet Spinner! | |||||
VON STEFFEN GRIMBERG | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 44 | |||||
gaijinette am Donnerstag, 29.04.2010 17:01 (100% zensiert) :
Also... muß den Film dann wohl doch mal sehen, wenn er wiederholt wird, hatte in der Tat inzwischen selbst den Eindruck allgemeiner medienbestimmter Geschichtsfälschung -- aber eben gerade auch von Springer...
... das ist wirklich arg grotesk und eigentlich auch sehr belustigend... ein erfrischend komischer Artikel, danke! Mehr noch als übrigens Springer hat mich die Tochter von Ulrike Meinhof irritiert und sie irritiert mich immer wieder mit ihren öffentlichen Auftritten... sie trägt wohl schon schwer am Verlust ihrer Mutter, ob aber alles darauf (im Sinne einer Traumaverarbeitung oder dergleichen) zurückzuführen ist... ... (sie) erinnert mich dann irgendwie (unpassenderweise wohl, aber Assoziationen kann man ja nicht bewerten) sogar an Mahler, bei dem ich mich frage, ist das noch derselbe oder ist's ein Double, hat man ihm gesagt: 'Wenn Du lebend hier rauskommen willst, spielst jetzt für uns den Nazi'? Wie man sieht, habe ich übrigens das Trauma meines in-der-taz-zensiert-Werdens ganz gut verarbeitet, mitteldickes Grinsezeichen... --gaijinette [Nachdem eine Menge nach meinem geschriebene Kommentare veröffentlicht wurden, muß ich auch hier von Zensur ausgehen. Allerdings dieses Mal ohne Bedauern. Denn, nachdem ich gesehen habe, daß die von mir doch sehr persönlich kommentierte Bettina Röhl einen Kommentar geschrieben hat, und noch bevor ich ihn gelesen hatte, erkannte ich meine Worte als verletzend und daher wirklich nicht okay. Falls sie hier reinliest, bitte ich sie an dieser Stelle um Verzeihung. 15:00 30.04.2010] | |||||
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taz 27. April 2010, Dienstag | |||||
Erste deutsch-türkische Ministerin: Ja, Kruzitürken! | |||||
VON RALPH BOLLMANN | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 43 | |||||
gaijinette am Donnerstag, 29.04.2010 08:44 (Übernommen) : 'Wir sind keine religiöse Vereinigung, aber wir haben einen Kompass.' (CDU-General) ... erinnert mich irgendwie an Kishon, als er Politiker karikiert: 'Die Lage ist zwar kritisch -- aber deswegen brauchen wir doch noch lange nicht von Krise zu reden.' Zunächst einmal in quasi eigener Sache. Ich habe bei meinem zuletzt von der taz (zu 100%) zensierten Kommentar (wenn er doch noch mit oder ohne Teilzensur freigeschaltet würde: Zeitstempel wäre 28.04.2010 07:12) etwas geschrieben, was man vielleicht (aber eigentlich vertraue ich auf Lesekompetenz, trotz Pisa... sollte ich nicht? Ich meine, wir sind hier bei der taz...? Nochmal: In meinem bisher letztzensierten Kommentar schrieb ich, wie ich meine, erkennbar sarkastisch auf die Politiker-Show bezogen: 'Überhaupt, dieses Staatstheater. Frauen, Homosexuelle und neuerdings sogar Migranten und gar Muslime können Minister werden -- allerdings hat der Wulff seine Maske ja schnell fallengelassen.' War das wirklich so schlecht ausgedrückt? Falls es wirklich jemanden geben sollte, der meint, ich würde kritisieren, daß es Menschen dieser Zuordnungen in politischen Ämtern gibt, dann... nein, kann ich mir eher nicht vorstellen, daß es die gibt. Was ich natürlich sagen wollte war, daß es mein Eindruck ist, daß Menschen aus solchen Gruppen schlicht als Alibi, als Mittel zum Erzwingen eines Images mißbraucht werden, als Stimmenfänger natürlich auch. Und daß der Wulf, als es ernst wurde, sein wahres Gesicht gezeigt hat, von wegen religiöse Neutralität. Fällt mir ein... mein vorletzter Chef, fanatisch CDU, Schulrektor, hat mir doch wirklich gesagt, 'die' Türken (ja, wenn er wenigstens nicht 'die' gesagt hätte... hätte allerdings nur wenig harmloser geklungen) kämen hierher, um den Islam zu verbreiten. Sonst würde die nix interessieren. Also... ich hatte ja nur einen 1-Euro-Job und der ist ja zum Glück befristet. Nebenbei, Sebastian -- bist Du Ghostwriter für die Sendung mit der Maus? Aber zum Artikel... als ich vor einigen Monaten einmal meinem Self-Regendering Rechnung getragen habe und, trotz fortgeschrittenem Alter einfach einmal einem spontanen Gefühl folgend mich eine Zeitlang in der Kosmetikabteilung eines Warenhauses aufgehalten hatte, dort auch was gekauft hatte (damn, I tell you, it was arousing...) und dann hinter mir zwei ältere halbwegs verschleierte Damen mit, wie ich mir einbildete, mißbilligenden Blicken sah... da fühlte ich mich doch etwas unwohl. Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich auch so gefühlt hätte, wenn es sich um katholische Ordensschwestern gehandelt hätte, ich vermute, ja. -- Fiel mir ein, als ich atypixx' Kommentar las. Ich sage mal, größere Probleme als mit meinen Eltern kann ich bezüglich meiner späten (nicht gerade schon beendeten) sexuellen Selbstsuche (Matrix Identität / Orientierung) mit konservativen Migranten auch nicht bekommen... Ich wünsche Frau Aygül Özkal viel Glück. Ein zweites Mal sollte es einem Wulff nicht durchgehen, eine Ministerin derart zu erniedrgen. Gerade noch Heike-R. Nickls Kommentar gelesen. Ich kann nicht fassen, was Du in Deiner Grundschulzeit noch erleben mußtest... kann Deinen letzten Absatz, zum Beispiel ab 'Es wäre schön, wenn sich die Kritiker[...], unterschreiben, muß aber gestehen, dann doch zu wenig über Frau Özkan zu wissen. --gaijinette | |||||
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taz 28. April 2010, Mittwoch | |||||
De Maizière will Internetsperren: Netzcommunity und FDP enttäuscht | |||||
VON WOLF SCHMIDT | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 42 | |||||
gaijinette am Donnerstag, 29.04.2010 07:20 (Übernommen) : Hab' fürs erste genug zum Thema gesagt (if published) auf der hier verlinkten Interviewseite. Ansonsten: Bliebe zu hoffen, Frau Leutheusser-Schnarrenberger entpuppte sich als trojanisches Pferd in der Koalition. Ist ja bekannt, wie das ausging... ... also mein Appell an Sie, Frau L.-S.: Bitte die FDP-Tradition des Einsatzes für Menschenrechte re-aktivieren... ach so ja: Im Inland (BRD). --gaijinette | |||||
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taz 27. April 2010, Dienstag | |||||
Interview Innenminister de Maizière: "Keine No-go-Area im Internet" | |||||
INTERVIEW VON S. AM ORDE / R. BOLLMANN / W. SCHMIDT | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 41 | |||||
gaijinette am Donnerstag, 29.04.2010 05:52 (Komplett zensiert) :
Meine Stimmung ist... na, wo isch's Emoticon... gibt gar keins... also, für meine Stimmung gäb's eh keins. Bin wenig begeistert vom eigenen Zensiertwerden hier.
Also, entlarvend wie kaum was ist tatsächlich, auch wenn's schon gesagt wurde, dies da: Zum SEK-Überfall auf Unbeteiligte (Verwandte der Zielperson): taz : Nachher haben Sie [...] erklärt, jeder sei für seinen Umgang selbst verantwortlich. DeMaizière: Der Einsatz war kein Fehler. Er war zwar nicht erfolgreich, aber er war richtig. Nebenbei, De Maizière ist nicht mehr, er war aber Kanzleramtsminister und als solcher auch BND-Chef. Zu jener sttstrrrstschn Vrngng sage ich hier mal nichts. Er... na gut, ich nenne die Firma aus Gründen, die bis jetzt noch (mal sehen, wie lange noch) auch im Internet zu finden sind, Elite-Nazi-BND. Also, ich finde das Interview war um Lichtjahre zu harmlos. Knapp bei Hofberichterstattung. Trotz kritischer Zwischentöne (siehe Zitat). Jura... der einzige Nazi ihrer Branche, den die Juristen als solchen anerkennen, war Freisler. Und was nach dem Krieg (WW2, muß man jetzt ja dazusagen) mit den Nazi-Juristen passierte, ist vermutbar aber eher nicht öffentlich. Wenn es doch mehr Kritik an der eigenen Zunft gegeben haben sollte, ging die an mir vorbei, 'sorry'. Zensur... ich habe in der Mailinglist des CCC zu denjenigen gehört, die gegen Zensur waren. Allerdings fiel es mir durchaus schwer, auch Neonazis auf dieser Liste zu ertragen. Sie wurden schließlich doch rausgeworfen, soweit das technisch möglich war (es ist nicht dauerhaft möglich, aber egal). Ich bin auch jetzt noch gegen Zensur. Ich bin auch gegen Folter. In beiden Fällen wird immer mit den möglicherweise zu rettenden Opfern argumentiert. Ein Dilemma, aber beides, Zensurfreiheit und Folterverbot, sind eigentlich Zivilisationserrungenschaften. Naja, wir hatten ja auch mal sowas wie einen Sozialstaat... Rückschritt eben auf allen Ebenen... und national muß man auch wieder sein, sonst gibt's Probleme. Im Ernst, ich traue mich nicht mehr überall, etwas gegen den wieder geförderten Nationalismus zu sagen. Deutschlandlied in der Grundschule (gab's 'zu meiner Zeit' nicht, zum Glück), Deutschlandfahnen, Stolz auf Deutschland... geht das alles denn schon wieder los?! Also mal Punkt hier zu dem Thema. Zensur bedeutet vor allem: Kontolle der Menschen. Kontrolle ihres Denkens, ihrer Motivationen, ihres Handelns; ihrer Kommunikation; ihres gemeinschaftlichen Handelns. Das im Englischen noch neben 'citizan' übliche Wort 'subject' sagt's doch: Es geht um Unterwerfung. Studenten und Arbeitslose könnten ja auf einmal dahinter kommen, wie sie belogen und betrogen werden, und es könnte ja auf einmal einen wirklichen Widerstand geben... dagegen gibt es jetzt: Studeingebühren, Hartz-IV (-Sanktionen), VS & BND als Vorwegnahme der Bundeswehr im Innern und natürlich Überwachung und Zensur. Nebenbei, sind 'wir' (also, ich eigentlich nicht...) nicht sowieso schon Abhörweltmeister? Zensurweltmeister wäre natürlich auch noch ein Titel... --gaijinette [Nachdem ein späterer Kommentar von jemand anderem -- '30.04.2010 11:41 Uhr: von bibi:' -- veröffentlicht wurde, mein chronologisch vorangehender dagegen nicht, kann ich auch hier von Zensur ausgehen.] | |||||
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taz 25. April 2010, Sonntag | |||||
Härtere Strafen für Gewalt gegen Polizei: De Maizière gegen linke Aggression | |||||
VON apn | |||||
Artikel Debatte | |||||
# 40 | |||||
gaijinette am Donnerstag, 29.04.2010 04:25 (Übernommen) : Es macht eigentlich keinen Spaß mehr, Kommentare zu schreiben in der taz, wenn diese schlicht zensiert werden. Wenn ich an manche hier veröffentlichte Kommentare denke, die deutlich ins Spektrum 'rechtsradikal' gehörten (etwa Danksagungen an Ungarn wg. dessen Rechtsruck, und an Kommentare zu Israel), dann bin ich nur noch verwundert. Ein kleiner Hinweis hätte ja genügt, das hätte ich dann doch mal zur Abwechslung erwartet. Ihr habt den Namen einer meiner Domains und somit meine Identität, auch eine meinen 'realname' enthaltende Emailadresse. Wenn ich mich hier bloßstelle, sehr angreifbar mache, ja vielleicht sogar selbst demontiere, lächerlich mache, dem Verdacht auf Größenwahn / Narzismus / übersteigertes Größenselbst / Paranoia / Schizophrenie oder auch einfach dem Erkennen peinlicher unbewußter Dummheit und was weiß ich noch alles aussetze, ist das doch meine Entscheidung. Mr. Unkosher (wannabe Cesar--he called me his 'Brutus') from Saarbruecken, BND, hatte mir sowieso gesagt, 'Du bekommst keine Arbeit mehr.' Klar, selbst wenn's keine 'Intervention' der 'Firma' gäbe: Ich agiere in Richtung der Verwirklichung dieses hämisch als self-fullfilling prophecy geäußerten wishful thinking. Aber dennoch... Ich finde, selbst wenn es Kritik an meinem Kommentar in der Redaktion gegeben hätte, aber die Kommentare werden ja, wie ich erfuhr, in der Regel von PraktikantInnen freigeschaltet, muß also keiner aus der Red. gelesen haben... also selbst bei Kritik hätte ich mich über ein paar erklärende Hinweise gefreut... sang- und klangloses Zensieren hingegen finde ich meinem Versuch, konstruktiv zu kommunizieren, nicht angemessen. Also, der Beitrag 28.04.2010 19:39 Uhr: von Thomas Sch. war ein nach meinem (28.04.2010 07:12) geschriebener Kommentar. --gaijinette | |||||
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(no db) 1st antifa-xp wkw fb myspace 2 twit N.N page: last ... 6.4 7.4 [ 8.4 ] 9.4 10.4 ... first |